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Akku Dell 312-0384

Auch das volle Entladen ist keine Regel mehr, die für Lithium-Ionen-Akkus gelten würde. Im Gegenteil: Eine ständige Nutzung am unteren Rand verkürzt die Lebensdauer ebenso wie dauerhaft hohe Ladestände, erklärt Ralf Traumann. Vor der sogenannten Tiefenentladung schütze bei den modernen Akkus aber ein Batterie-Managementsystem: "Nutzer kennen das zum Beispiel von Smartphones, die ab einem bestimmten niedrigen Ladezustand das Handy herunterfahren."

Auch wenn sie noch so harmlos wirken mögen, können gerade Lithium-Ionen-Akkus brandgefährlich werden. Man sollte keinesfalls ihre Anschlusspole kurzschließen oder sie mechanisch überlasten, weil sonst Feuergefahr besteht. Immerhin: Den einstmals bei Nickel-Cadmium-Batterien gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei modernen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr, weiß ICT-Forscher Tübke. Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. "Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich."Aldi Nord verkauft seit dem 25.6. das Notebook Medion Akoya E7416 (MD 99585) für 499 Euro. Mit 17,3 Zoll bietet es viel Bild­schirm­fläche zum Arbeiten, Surfen und Spielen. Wie stark seine Rechen­leistung ist und wie lang der Akku angesichts des großen Displays durch­hält, zeigt der Schnell­test auf test.de.

Notebook rechnet schnell, Akku lädt schnell

Der zweikernige Prozessor von Intel (i5–5200U, 2,2 GHz) arbeitet schnell und bewältigt auch anspruchs­volle Aufgaben wie das Schneiden von Videos oder das Bearbeiten von Text- und Tabellen-Dokumenten mit Leichtig­keit. Die Fest­platte ist in manchen Situationen ebenfalls schneller als bei vielen anderen Notebooks, da sie zum Teil aus Flashspeicher (SSD, 8 Gigabyte) besteht – einer besonders schnellen Speicher­technik. Insgesamt bietet die Fest­platte mit 1 Terabyte viel Platz. Die 4 Gigabyte Arbeits­speicher reichen im Alltag aus. Dass der Akku bei der großen Bild­diagonale 4:30 Stunden durch­hält, wenn der Nutzer Videos abspielt, ist ein ansehnliches Ergebnis. Den Akku wieder voll­ständig aufzuladen dauert nur 80 Minuten.

Drei Jahre Garantie – und eine ausführ­liche Bedienungs­anleitung

Die erst­malige Inbetrieb­nahme des Notebooks funk­tionierte im Schnell­test ohne Probleme. Falls doch einmal Fragen auftreten, hilft ein Blick in die mitgelieferte voll­ständige Bedienungs­anleitung. Andere Hersteller legen in gedruckter Form oft nur noch eine Kurz­anleitung bei. Angesichts dieser Leistungs­merkmale ist das Notebook seinen Preis durch­aus wert – insbesondere, da Aldi stan­dard­mäßig eine dreijäh­rige Garantie anbietet.

Eher für Schreibtisch­arbeiter als für Gamer

Für Spielefans ist das Medion Akoya E7416 nicht ideal: Beim Gaming kommen Prozessor und Grafik­einheit nur auf mittel­mäßige Ergeb­nisse. Zudem bleibt das rund 44 Zenti­meter große Display mit 1600 x 900 Pixeln unter­halb der Full-HD-Auflösung. Auch die Darstellung von Farben und Kontrasten erfüllt nicht die höchsten Erwartungen. Ein Plus­punkt ist allerdings die matte Oberfläche des Bild­schirms – sie verhindert Spiege­lungen bei Sonnen­einstrahlung. Allzu oft dürfte der Besitzer das Notebook aber nicht mit auf die Wiese nehmen, denn aufgrund seiner Größe kommt es auf ein imposantes Kampf­gewicht von 2,8 Kilogramm.

Störungs­frei surfen dank modernem WLan-Stan­dard

Die Ausstattung des Medion Akoya E7416 ist für ein Notebook seiner Preisklasse sehr reichhaltig. Hervorzuheben sind insbesondere die hohe Anzahl an USB-Anschlüssen (2 mit der schnellen USB-3.0-Variante, 2 weitere mit USB 2.0) sowie der integrierte WLan-Stan­dard „ac“. Dieser sorgt dafür, dass der Besitzer sich mit dem Gerät in die relativ störungs­freien und besonders schnellen 5-GHz-Netze einwählen kann, falls der Router sie unterstützt. Die herkömm­lichen 2,4-GHz-Frequenzen kann das Medion-Gerät aber natürlich auch verwenden. Ebenfalls zur Hard­ware-Ausstattung gehören ein DVD-Brenner, ein HDMI-Anschluss, der Funk­stan­dard Bluetooth 4.0, ein Speicherkartenleser sowie Webcam (1280 x 800 Pixel) und Mikrofon.

Viel Software für Video­schnitt und Foto­bearbeitung

Das Notebook läuft mit dem aktuellen Betriebs­system Wind­ows 8.1. Ab dem 29. Juli kann der Besitzer kostenlos auf das neue Wind­ows 10 umsteigen. Für Büro­anwendungen steht zwar nur eine 30-tägige Test­version von Microsofts Office 365 zur Verfügung – aber im Netz gibt es diverse Office-Programme kostenlos. Ansonsten liefert Aldi viel Software mit, vor allem verschiedene Programme zum Anzeigen und Bearbeiten von Fotos und Videos.

Über­zeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Medion Akoya E7416 (MD 99585) von Aldi Nord zum Preis von 499 Euro punktet mit starker Rechen­leistung, vielseitiger Ausstattung und der Größe seines Displays. Auch der Akku ist ordentlich. Der matte Bild­schirm hingegen erfüllt keine besonders hohen Ansprüche – für die meisten Anwendungen ist er aber passabel. Ein Plus­punkt des Notebooks ist die dreijäh­rige Garantie, die Aldi stan­dard­mäßig gewährt.

Fazit: Dank seiner Leistungs­stärke und Ausstattung bietet das Medion Akoya E7416 insgesamt ein über­zeugendes Preis-Leistungs­verhältnis.Wie Qualcomm erklärt, ist das doppelt so schnell wie die erste Quick Charge-Generation und immerhin auch nochmal 30 Prozent flotter als Quick Charge 2.0 – bei 40 Prozent weniger Energie, die verbraucht wird. Voraussetzung für die flotten Ladezeiten ist aber, dass sowohl das aufzuladende Device als auch der Charger die Quick Charge 3.0-Technologie beherrscht.

Am PCI-Express-Bus sind Systemkomponenten wie SATA-Controller, Grafikchip und WLAN-Adapter angeschlossen. Mit der Einstellung »Maximale Energieeinsparungen« kann sich der Bus heruntertakten oder ganz ausschalten, was bei ruhendem Desktop ein Watt spart und 16 Minuten Laufzeit bringt.
5. Prozessor: − 33 %
Über »Maximaler Leistungszustand« takten Sie den Prozessor herunter. Das ist bei Dauerlast leiser, schadet aber der Laufzeit: Als wir unser Notebook auf 50% Rechenleistung gedrosselt hatten, brauchte es 20 Watt – statt 30 Watt bei 100%. Da es dann für die gleiche Aufgabe aber doppelt so lange braucht, sinkt die Effizienz
6. Bildschirm + 18 %
Computer, Laptop, Akku
CHIP
Stellen Sie bei der Option »Bildschirm abdunkeln nach« 2 Minuten und bei »Bildschirmhelligkeit beim Verdunkeln« 10 Prozent ein. Das spart 4 bis 5 Watt. Ist der Monitor die Hälfte der Zeit so abgedunkelt, verlängert das die Laufzeit um 41 Minuten.
Egal ob Handy, Tablet oder Notebook – mobile Geräte halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkus erlauben. Denn jede dieser Batterien lässt mit der Zeit nach und macht irgendwann ganz schlapp. Leistung und Lebensdauer lassen sich aber deutlich erhöhen.

 

Akku Sony vaio vpcec20

Erste Geräte, die sich das zu Nutzen machen, werden wir erst ab Anfang 2016 zu sehen bekommen – ich könnte mir gut vorstellen, dass wir die ersten entsprechenden Modelle bei der CES in Las Vegas vorgestellt bekommen.

Zwar sind Akkus nach wie vor Verschleißteile, ihre Lebenszeit kannst Du mit der richtigen Pflege aber deutlich verlängern. Wie Du den Akku am besten fit halten kannst, erklären wir in unseren Tipps.

Die Akkus von technischen Elektronikgeräten wie Laptops, Smartphones und Co. sind seit jeher Gegenstand vieler Tipps, aber auch diverse Mythen und Unwahrheiten ranken sich um die Pflege der unverzichtbaren Komponenten. Oftmals findet man in Bezug auf die Akkupflege noch völlig veraltete Hinweise, die sich längst überholt haben und der Batterie eher schaden als nutzen. Wir empfehlen für eine längere Akku-Lebensdauer die folgenden vier Tipps.

1. Akku-Ladezustand am besten zwischen 30 und 70 Prozent halten
Nach Möglichkeit sollte es vermieden werden, den Akku ständig vollständig zu entladen. Spätestens, wenn der Akku schon Warnhinweise aufgrund zu niedriger Ladung auslöst, sollte das Gerät schleunigst an die Steckdose. Es hört sich zwar merkwürdig an, aber auch ein permanent zu voller Ladezustand ist für den Akku schädlich. Experten empfehlen für eine lange Lebensdauer einen optimalen Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent. Allerdings bedeutet das nicht, dass der Akku schon bei 50 oder 60 Prozent geladen werden sollte.

2. Akku nie länger sehr hohen Temperaturen aussetzen
Smartphone Urlaub
Manche Smartphone-Hersteller warnen bereits vor Temperaturen über 35 Grad. (© 2015 Thinkstock.com/jodiejohnson)
Das Smartphone und andere technische Produkte sollten auf alle Fälle vor dauerhaft zu hohen Temperaturen geschützt werden – andernfalls kann die sensible Elektronik komplett den Dienst versagen. Bei Smartphones kann es bereits ab 35 Grad im Urlaub kritisch werden, von einem dauerhaften Gebrauch bei derart hohen Temperaturen wird abgeraten. Bei zu hoher Hitzeeinstrahlung verliert der Akku zudem rapide an Leistungsfähigkeit. Im schlimmsten Fall droht sogar der Hitzetod, was gleichzeitig auch das Ende für das Smartphone oder den Laptop bedeuten kann.

3. Akku vor Frost schützen – Lagerung im Kühlschrank möglich
Smartphone Frost
Bei Frost sinkt die Leistung des Akkus rapide. (© 2015 Thinkstock.com/moodboard)
Bei Minusgraden sinkt ebenfalls die Akkuleistung. Aufgrund chemischer Reaktion ist es möglich, dass die vom Akku gelieferte Spannung nicht mehr für das elektronische Gerät ausreicht. Als Folge schaltet sich das Gerät vollständig aus. Auch von einer Lagerung des Akkus bei Frost wird dringend abgeraten. Wird ein Akku einige Zeit nicht genutzt, kann er für eine längere Lebensdauer aber beispielsweise im heimischen Kühlschrank verstaut werden.

4. Memory-Effekt tritt bei Lithium-Akkus nicht mehr auf
akku
Moderne Lithium-Akkus kennen keinen Memory-Effekt mehr. (© 2015 CC: Flickr/Kārlis Dambrāns)
Bezüglich der richtigen Akkupflege halten sich nach wie vor viele Halbwahrheiten und Mythen. So ist oftmals noch vom Memory-Effekt die Rede. Bei modernen Lithium-Akkus tritt dieser allerdings gar nicht mehr auf. Bei Lithium-Akkus ist also kein vollständiges Ent- und Aufladen mehr notwendig, damit der Akku seine volle Kapazität zur Verfügung stellen kann. Ebenfalls hartnäckig hält sich der Ratschlag, bei der ersten Verwendung müsse der Akku mindestens zehn Stunden geladen werden – aber auch das ist blanker Unsinn und führt zu keinerlei Verbesserung der Kapazität.

Zusammenfassung:
Der optimale Ladezustand eines Akkus beträgt zwischen 30 und 70 Prozent
Den Akku keiner allzu großen Hitze aussetzen – er verliert sonst rasant an Kapazität
Den Akku vor Frost schützen, sonst droht ein Totalausfall
Tipp: Lagerung im Kühlschrank bei Nichtbenutzung möglich
Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Akkus nicht mehr
Vor der ersten Verwendung ist es nicht notwendig, den Akku zehn Stunden oder länger zu laden
Geht die Energieanzeige mal wieder auf 0 Prozent zu? Wir zeigen, wie Sie die optimale Laufzeit aus Ihrem Notebook- oder Smartphone-Akku herausholen – mit passenden Tipps und Tools.
Leistungsstarke AkkusGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! haben die weite Verbreitung von mobilen Elektronikgeräten erst ermöglicht. Doch diese Mobilität wird immer wieder eingeschränkt durch den regelmäßigen Zwang, schnellstmöglich eine Steckdose zu finden, sobald die Energie ausgeht. Dabei ist es gar nicht schwierig, die Laufzeiten von Notebooks, Handys und Tablets spürbar zu verlängern – ohne Einbußen beim Komfort.

Clevere Technik für längere Laufzeiten
Das Ziel beim Energiesparen ist es, die knappe Akku-Energie nur für unbedingt nötige Aufgaben einzusetzen. Daher lässt sich bei 3D-Spielen, die das gesamte System stark beanspruchen, kaum etwas sparen. Im Teillastbereich dafür umso mehr: Das Display oder andere SystemkomponentenGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! können Sie herunterregeln oder ganz abschalten, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.
Das erreichen Sie, indem Sie bei einem Windows-Notebook zuerst die Energieoptionen der Systemsteuerung richtig einstellen. Weiterhin achten Sie auf die Effizienz häufig benutzter Programme wie etwa Browser oder Videoplayer. Wir zeigen im nächsten Punkt, wie Sie über die Systemsteuerung und die Energieaufnahme reduzieren.
Wer noch mehr sparen möchte, findet auf Seite 2 Tipps zur richtigen Softwarewahl und Methoden, um die Leistungsaufnahme von Notebooks zu messen und weiterzusenken. Zudem erklären wir die technischen Hintergründe, wie effiziente Hardwarebeschleunigung funktioniert und warum manche Programme schon beim Nichtstun Energie verschwenden. Schließlich geht es auf Seite 3 darum wie Sie die Einstellungen von Mobilgeräten optimieren und wie die Hersteller deren Energieressourcen künftig schonen wollen.
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Fiese Attacke: Mit diesem bösen Werbespot will Microsoft gegen Apple punkten
FOCUS Online Fiese Attacke: Mit diesem bösen Werbespot will Microsoft gegen Apple punkten
Windows-Laufzeitverlängern
Unser Testnotebook nimmt bei Standardeinstellungen und geringer Last bereits 15 Watt auf, was einer Akkulaufzeit von 228 Minuten entspricht. So viel Laufzeit können Sie gewinnen ...
Energieoptionen aufrufen
Öffnen Sie die »Energieoptionen« in der Systemsteuerung (je nach Ansicht evtl. unter »Hardware und Sound«). Aktivieren Sie den »Energiesparmodus« und klicken Sie daneben auf »Energiesparplaneinstellungen ändern«. Hier nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor, was bei unserem Test unter geringer Last (etwa beim kontinuierlichen Tippen in Word oder beim Surfen auf einfachen Webseiten) die angegebenen Laufzeitverlängerungen gegenüber der Standardeinstellung ermöglichte.Legen Sie bei »Festplatte aus-schalten nach: 5 Minuten« fest. Wenn das Laufwerk dadurch die Hälfte der Zeit ruht, spart das 1,5 Watt und bringt etwa 12 Minuten mehr Laufzeit.

 

Batería Samsung np-rc508

Uno de los puntos débiles de los móviles actuales sigue siendo la escasa duración de la batería, que debemos recargar frecuentemente si usamos el teléfono para esas funciones smart para las que fue diseñado. La marca china Oukitel ha puesto a la venta un terminal que quiere solucionar este molesto inconveniente, el K10000, del que ya os avanzamos algo este verano cuando se anunció por primera vez.

Se trata de un modelo con unas dimensiones de 14,3 x 7,7 x 0,9 cm. que alberga en su interior una potente batería de 10.000 mAh que además es compatible con la función de carga inversa, con lo que puede servir para recargar otros dispositivos móviles que le conectemos (según la marca puede cargar la batería de un iPhone 6 tres veces seguidas).

Podríamos situarlo en una gama media o media alta, dependiendo de las características que miremos. Por ejemplo el procesador es un MediaTek MT6735 Quad Core a 1 GHz. con GPU Mali-T720 que están acompañados de 2 GB de RAM, suficientes para mover con soltura al sistema operativo Android 5.1.

Los problemas de baterías del iPhone son de sobra conocidos, pero Apple presentó este martes una solución para sus modelos 6 y 6S.
Una solución que, sin embargo, tiene un costo de US$99: el iPhone Smart Battery Case, que apareció en la tienda online de la empresa sin que mediaran anuncios previos.

¿Tiene tu iPhone 6S dos horas menos de batería que el de otros usuarios?
Aunque es la primera carcasa con batería de Apple, no es una novedad en el mercado.
Efectivamente, hay decenas de marcas que intentan compensar los problemas de carga de los teléfonos de Apple desde hace años.
La revista especializada Wired, por ejemplo, destaca el caso del Mophie Juice Pack, que puede costar hasta $30 menos en Amazon y dura más que el modelo de Apple.

Y de acuerdo a la misma publicación, incluso así el iPhone se sigue quedando corto frente al rendimiento de la batería de teléfonos como el Droid Turbo 2, de Motorola, que según la empresa puede durar hasta 48 horas sin recargarse.

La tienda en línea de la empresa destaca que la batería adicional funciona automáticamente –no hace falta encenderla ni apagarla– y su nivel de energía puede verse en la pantalla.

Además, a diferencia de otras, la carcasa de Apple tiene su propio puerto Lightning, así que es compatible con los accesorios para el teléfono celular y el usuario no tiene que cargar un cable adicional microusb como en otros casos.

Un usuario con un iPhone 6.Image copyrightReuters
Image caption
La batería original de los iPhone 6 es una de las principales quejas de sus usuarios.
Y aunque su diseño fue salvajemente criticado en Twitter este martes, la empresa de Cupertino parece confiar en que sus fieles seguidores estarán dispuestos a pagar por el logo de la manzana.

La nueva carcasa, sin embargo, solo está disponible para los iPhone 6 y iPhone 6S con pantalla de 4,7 pulgadas y no para sus versiones Plus de 5,5 pulgadas.

Y el portal Wired maneja la teoría de que el retraso en lanzar una carcasa con batería puede responder a que Apple aplicará a las próximas versiones del iPhone el diseño de la batería en capas de la MacBook.
Esta tecnología añade un 35% más de energía en el mismo espacio. Y sería una solución mucho más elegante que una carcasa.

Están -ahora mas que nunca- saliendo al mercado nuevas y curiosas baterías auxiliares para iPhone. Sin olvidar las que siempre han existido y que ya todos/as conocemos, esas baterías o ‘energy bank’ integradas en fundas para iPhone. Y de siempre, si el iPhone ha recibido criticas, ha sido mayormente por eso, por la poca supuesta duración de la batería que le acompaña. Aunque eso yo lo pongo sinceramente en duda, porque veo a mucha gente que tienen sus Samsung (no se cual de los mil modelos disponibles son) conectados al cargador de manera continua, mientras yo tengo la carga necesaria en mi iPhone 6+ para todo el día. Entiendo que también eso será así o no en función del uso que cada uno le aplique a su dispositivo. De cualquiera manera los problemas de energía del iPhone se han visto notablemente reducidos con los últimos modelos.. ¿o quizás no?

Es cierto que cada vez más, los dispositivos móviles estan mas aun si cabe presentes en casi todas nuestras acciones diarias, eso implica un uso mayor y continuo de la energia que acumulan las baterías de los dispositivos. Obviamente tenemos el cargador para “rellenar” las baterías, pero casi siempre suele ser un incordio importante y una incomodidad. De ahí que la capacidad y rendimiento de una batería sea cada vez mas importante y fundamental… ¿Que tal se porta el iPhone?

El motivo de la encuesta de hoy no es otro que el de saber de manera fiel o aproximada como van las cosas con respecto a la duración de la batería del iPhone. Especialmente vamos a preferir que nos respondáis los que tengáis y/o sepáis sobre este asunto en lo que a iPhone 6, 6 Plus, 6s y 6s Plus se refiere. La idea es saber si con los nuevos tamaños de iPhone (Plus) y las nuevas tecnologías desde el iPhone 6, el iPhone ha dejado de ser la comidilla en los patios de colegio.

Aunque con poco más de un kilo estamos hablando de un ordenador realmente ligero, en cuestiones de movilidad aun está un paso por detrás de los ultrabooks por culpa de su grosor. En cualquier caso, los dos centímetros con los que nos encontramos en este Chromebook se me antojan un mal menor si tenemos en cuenta su precio.

En cuanto a las conexiones, en el lateral izquierdo nos entramos con el conector del cargador, una ranura USB 2.0 y una HDMI completa. En el lateral derecho lo que tenemos es la entrada para los auriculares, otro USB 2.0 y una ranura para tarjetas microSD. Aunque esta última me parece una solución ingeniosa para ampliar su escaso almacenamiento interno, creo que hubiera venido mucho mejor apostar por una para tarjetas SD de tamaño completo.

Soy una de esas personas que cuando va de viaje le gusta ir con un equipo en el que ir guardando las fotos que va sacando con su cámara. Por eso, en mi caso la ausencia de una SD completa sentencia a este Chromebook a quedarse en casa. También echo de menos por lo menos un USB 3.0, pero esta es una ausencia algo más comprensible en un equipo poco pretencioso como este.

Los Chromebook son ordenadores que nacen destinados a ser una alternativa económica a los ordenadores portátiles convencionales, ideal para ámbitos educativos o para quienes quieran tener un segundo dispositivo desde el que navegar en Internet. Teniendo en cuenta estas intenciones, es normal que la pantalla y el sonido sean los grandes sacrificados.

De la pantalla podemos decir que cumple su cometido, aunque evidentemente, al no ser FullHD se nos va a quedar muy corta a la hora de consumir multimedia. El brillo es correcto, y quizá una de las cosas que más me han gustado es que aunque no es mate tampoco llega a ser totalmente brillante, lo que hace que las huellas se noten menos que en otros equipos.

En cuanto al sonido, en un principio podemos tener la falsa impresión de que es bastante bueno para ser un ordenador portátil, pues tiene un buen volumen y se oye con claridad. Pero si nos ponemos a utilizarlo para escuchar música nos daremos cuenta de sus limitaciones, y de que cuanto más rica y compleja es la música más detalles se quedan por el camino.

Por lo tanto, en el apartado sonoro podemos decir prácticamente lo mismo que en el visual de la pantalla. Este Chromebook es un ordenador que cumple con lo mínimo, se ve bien y se escucha bien, pero nos encontraremos con que no da la talla si queremos utilizarlo para consumir archivos multimedias que necesiten de una buena resolución o calidad sonora.

El teclado es el que más sabor agridulce me ha dejado. Lo he encontrado mucho mejor de lo que me esperaba en un dispositivo de estas características, pero el portátil que me han enviado es la versión norteamericana, por lo que la experiencia escribiendo no ha sido precisamente la mejor. Aun así intentaré no tenerlo muy en cuenta en el análisis, ya que desde CTL nos han dicho que el Chromebook que venden en nuestro país tiene el teclado en español.

Por lo demás, las sensaciones que me ha dejado el teclado al escribir son buenas. Las teclas son igual de grandes que las de cualquier otro portátil, y la separación entre ellas también. Quizá la única pega que le puedo poner es que hay un par de teclas, el espacio y el control, que parecen estar un poco más flojas que las demás. Pero al ser precisamente esas no afecta demasiado a la escritura.

La apuesta de Microsoft por los equipos híbridos se remonta a 2012, cuando lanzó su primera Surface. Desde entonces, se han sucedido distintas versiones de esta tableta, cuya evolución ha dado lugar a la Surface Pro 4, protagonista de este análisis. Ha cambiado la pantalla, sus complementos o el software, pero la filosofía se ha mantenido intacta durante este periodo: ofrecer la portabilidad de una tableta y la potencia de un ordenador. Para conseguirlo, Microsoft apuesta en esta ocasión por una pantalla de 12,3 pulgadas, una configuración más propia de un ordenador o el uso de Windows 10, entre otros.

Para crear un dispositivo como Surface, Microsoft se ha encargado de diseñar el equipo en sí y de dotarlo de software. Por eso no es de extrañar que utilice su propio sistema operativo. Gracias a Windows 10, la tableta utiliza los mismos programas de escritorio que un PC convencional: desde la suite completa de Office hasta Adobe Photoshop. Las características del software también definen las posibilidades que ofrece el equipo: el uso de Cortana como asistente personal; el navegador Edge que sustituye a Internet Explorer; o un inicio de sesión rápido y seguro con Windows Hello, una función que recurre a la cámara frontal para identificar a la persona que está situada frente a ella y garantizar el acceso a su cuenta.

En cuanto al equipo en sí, la pantalla destaca tanto por su tamaño como por su resolución de 2.736 x 1.824 píxeles. Combinada con la tecnología PixelSense, ofrece una calidad óptima en cuanto a brillo, contraste, fidelidad del color y detalle. El aspecto más flojo son los reflejos, que aparecen con frecuencia cuando se usa en exteriores. Por otro lado, cuenta con una proporción de 3:2, idónea para leer libros y documentos en posición vertical. Para la reproducción multimedia no es tan recomendable, ya que la mayoría de los contenidos se encuentran en formato panorámico y se verán con las ya casi olvidadas franjas negras en la parte superior e inferior de la imagen.

 

Batería HP ProBook 6545b

Para evitar que el teléfono les abandone a mediodía por falta de batería, los precavidos se mueven con un cargador de repuesto, pero más fácil es seguir estos consejos.

Algo que siempre tenemos encendido y que usamos muy poco es el servicio de ubicación geográfica. Este está constantemente verificando la posición del teléfono, pero si te sabes el camino, es absolutamente innecesario. Por lo tanto, es recomendable desconectar el GPS si es que no se va a usar, ya que es uno de los servicios que más batería consume, advierte Werner Creixell, académico de Ingeniería Civil Telemática de la Universidad Santa María.

Desactivar los servicios de comunicación inalámbrica como el wifi y el bluetooth (que se utiliza para conectarse al manos libres o a un parlante externo para escuchar música), también son algunas de las fórmulas para ahorrar energía.

Este es el consejo clásico que uno da cuando queda poca batería. Hay que hacer que el teléfono trabaje lo menos posible, dice Luciano Ahumada, director de la Escuela de Informática y Telecomunicaciones de la UDP.

Reducir el brillo de la pantalla es otro truco para evitar quedar sin carga; la opción se encuentra en ajustes o configuración. Mientras más grande sea la pantalla, más batería gasta, y si es en alta definición, peor, agrega Werner.

La batería que tocó Ringo Starr en más de 200 conciertos y que utilizó en la grabación de algunos de los primeros éxitos de Los Beatles ha sido vendida en una subasta por un valor de 2,2 millones de dólares al dueño del equipo de fútbol americano los Colts de Indianápolis, Jim Irsay. La casa de subastas Julien's Auctions ha confirmado que Irsay compró la batería de tres piezas Ludwing Oyster Black Pearl de 1963 en una subasta celebrada el pasado viernes en Beverly Hills, California.

Según Martin Nolan, director ejecutivo de esta casa de subastas, el legendario instrumento ha permanecido alejada de los durante 50 años. «Miren su tamaño», dijo Starr en un vídeo para presentar el lote que se iba a subastar, Yo quería que fuera pequeña porque así yo parecería grande, ha asegurado. La batería también fue utilizada por Paul McCartney para su primer álbum como solista, titulado «McCartney».

La ronda de subastas duró tres días, y durante ella se subastó un lote de más de 800 artículos propiedad de Ringo Starr y su esposa, Barbara Bach. Los artículos subastados fueron utilizados por Starr en más de 200 actuaciones entre 1963 y 1964, y la batería Ludwig fue tocada por el músico en las grabaciones de temas como «Can't buy me love», «She loves you», «All my loving» y «I want to hold your hand».

Irsay es un conocido melómano que se ha hecho con un destacable catálogo de instrumentos musicales de colección, que incluye 30 famosas guitarras, entre las que se encuentran las de Paul McCartney, George Harrison y John Lennon, razón por la cual afirmó tras la compra de la batería que «Finalmente, tras 45 años, los Beatles vuelven a estar juntos». Una parte de las ganancias de la subasta se destinarán a la Fundación Lotus Children, de la pareja, que financia proyectos benéficos.

Ahora, antes de Navidad, presenta Moto X Play, un smartphone que mejora las características de sus predecesores y se enfoca en un problema que, en mayor o menor medida, tienen todas las marcas y que es un dolor de cabeza para los usuarios: la duración de la batería. Es que con 4G y la enorme cantidad de servicios y contenido multimedia móvil de alta calidad, el uso de la batería se vuelve una cuestión crítica. El X Play promete una autonomía de 2 días, gracias a su batería de 3630 mAh de alta capacidad.

No sólo eso. Además, incorpora en el kit original un cargador especial TurboPower (15W), ideal para emergencias: con apenas 15 minutos enchufado se logra una carga de 8 horas. Como accesorio, se podrá comprar la versión TurboPower para el auto (12V). ¿Dónde? Esa es otra de las novedades de la marca para el país.

Motorola anunció que abrirá Moto Stores en diferentes puntos del país, los primeros estará en los shoppings Unicenter, Alto Avellaneda y Abasto, en Vicente López y Buenos Aires. También se podrán comprar on line desde su site.

Volviendo al equipo, otra innovación destacada es su cámara de 21 megapíxeles, que suma flash doble y corrección de colores. La cámara frontal es de 5MP. Como en los modelos anteriores de la línea X, la cámara se puede activar haciendo oscilar el equipo. Graba videos en full HD y su pantalla es de 5,5’’ y 1080p full HD.

Otra novedad: cuenta con un nano-recubrimiento repelente al agua; o sea, no es sumergible pero puede mojarse y salpicarse sin problemas. También se destaca su colorida línea de carcasas intercambiables Motorola Shells.

Lo venderán todas las operadoras locales (el precio varía según oferta de plantes). Liberado, en tiendas retail y el sitio de Motorola, tiene un precio de $ 14.999.

Mophie es una empresa que fabrica multitud fundas con batería para iPhone y el resto de productos de la división móvil de Apple (Watch y iPad) y terminales Samsung. Estas fundas cuidan un poco más el diseño, y ofrecen diversas opciones para cada modelo desde el iPhone 5. Algunas de sus fundas ofrecen también almacenamiento extra además de batería, y disponen de modelos de entre 60 y 160 euros. Puedes encontrar todo su catálogo en su tienda oficial.

Estas fundas con un diseño cuidado, aunque inevitablemente aparatoso, ofrecen 4000 mAh en su modelo para el Plus y 3100 mAh en su funda para el iPhone “normal”; amabas fundas cuestan 80$ y están disponibles en una amplia gama de colores.

Por último, Theoutlettablet también tiene su propia funda con batería para iPhone, aunque en este caso no tiene ninguna variedad para el Plus. Su único modelo, valido para iPhone 6 y 6s ofrece 3800 mAh y actualmente está a solo 20 euros en Amazon, pero su precio original es 40 euros.

CTL ha llegado este verano a España, y lo ha hecho con un único dispositivo debajo del brazo: El CTL Chromebook J2. Se trata de un Chromebook pequeño, ligero y con un procesador especialmente diseñado para los de su especie. Sus especificaciones son suficientes para las tareas que aspira a permitirnos realizar, y su precio está más que ajustado.

¿Pero hasta qué punto es capaz de ofrecernos algo más que un ordenador para navegar? ¿Habrá madurado Chrome OS lo suficiente como para considerarlo un sistema operativo competitivo? A continuación tenéis el análisis con nuestra experiencia utilizando este pequeño dispositivo, y en él intentaremos responder a estas y otras preguntas.

Antes de entrar a analizar a fondo cómo ha sido nuestra experiencia con el dispositivo con el que CTL ha llegado a España, vamos a empezar repasando brevemente cuales son las características principales de su hardware.

Cuando uno piensa en un Chromebook, lo primero que le viene a la cabeza es un ordenador en el que se ha hecho todo lo posible por reducir al máximo los costes para intentar ofrecer un producto funcional pero lo más económico posible. Seguramente en el pasado esto se tradujera en unos acabados de mala calidad, pero poco a poco parece que está dejando de ser así.

Una de las cosas que más me han sorprendido de este equipo es que tiene un diseño y unos acabados bastante buenos, y que nada le tienen que envidiar a los de otros que cuestan el doble. Evidentemente aun está lejos de las gamas altas de portátiles, pero por lo menos ha conseguido acercarse a los diseños de las medias.

Con esto me refiero a que el plástico ya no es liso y brillante como en algunos Chromebooks que hemos visto en el pasado. En su lugar, el J2 tiene un relieve ligeramente rugoso que lo hace muy agradable al tacto, e incluso se han permitido el lujo de meter una placa de aluminio a la zona donde se apoyan las palmas de las manos.

 

Akku lenovo b470a

Verschiedene Gänge besitzt der Wagen nicht, das satte Drehmoment des E-Motor macht sie schlicht und einfach unnötig. Bis Tempo 212 lässt sich das weiterführen – und das bei einer Reichweite, die Tesla selbst mit äußerst praxistauglichen 480 Kilometern angibt. Ob das so stimmt, ließ sich im Test nicht ermitteln. Auf der etwa 40 Kilometer langen Ausfahrt zumindest war die digitale Ladestandanzeige aber nicht in die Knie zu zwingen. Und acht Jahre Garantie gibt Tesla auf die Akkus.

Unterdessen hat der Hersteller bereits ein drittes Modell angekündigt. Ab Ende 2014 soll auch ein SUV namens "Model X" um Kundschaft buhlen, mit zwei Motoren, die je eine Achse antreiben werden. Weltweit 34 Tesla-Stores sind geplant, um die Ware an den Mann und die Frau zu bringen, erklärt Blankenship. Und sollte das nicht reichen, so will man auch frei Haus liefern.

Gegenwärtige Laptops werden nicht nur effizienter, auch die Akkutechnologie schreitet voran. Wo wir jetzt stehen, zeigt sich schon an den aktuellen Laptops im Outdoor-Bereich. Wir wagen einen Blick in die IT-Kristallkugel.
Laptops, deren Akkus erst nach 18 Betriebsstunden schlappmachen, sind schon auf dem Markt. Denn Prozessoren schrumpfen und der doppelt effiziente Akku steht schon kurz bevor. Den Trend hin zu noch langlebigeren Notebooks kann man erstmals an den kommenden Outdoor-Laptops mit Militärstandards beobachten. Die dicken Gehäuse erlauben der speziellen Geräteklasse die Aufnahme leistungsstarker Zusatzakkus, die im Zweigespann bis zu 27 Stunden Betriebsdauer ermöglichen.
Getac, einer der Outdoor-Notebook-Hersteller, gibt bei seinem neusten Modell (dem B300) unter Verwendung zweier Akkus eine Laufzeit von 30 Stunden an
Getac, einer der Outdoor-Notebook-Hersteller, gibt bei seinem neusten Modell (dem B300) unter Verwendung zweier Akkus eine Laufzeit von 30 Stunden an
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Die Gehäuse der sogenannten Rugged-PCs sind meist aus kratzfesten Materialien wie Magnesium gefertigt und überleben Stürze aus mehr als 70 cm Höhe. Zusätzlich kommen in der Regel Scharniere aus Stahl zum Einsatz. Getac, einer der Hersteller, spricht bei seinem neusten «B300» sogar von 30 Stunden Betriebszeit, wenn zwei Akkus im Einsatz sind. Auch Dell gibt für seine neusten Workstation-Noteboooks der XPS-Serie (bei zwei Batterien) eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden an. Vor zwei Jahren noch hätte man bei dieser Geräteklasse bestenfalls an eine Maximalleistung von 15 Stunden denken können. Ein kompaktes Toughbook mit einer 13,3-Zoll-Diagonalen mag sich mit seinen 3,7 kg dennoch schwer anfühlen. Kostenpunkt der gepanzerten Mobilrechner: bis zu 6000 Franken.

Nicht zuletzt spielen die immer effizienter werdenden Prozessoren eine Rolle. Sowohl AMD als auch Intel reduzieren gerade die Grösse ihrer Prozessoren auf 14 Nanometer und packen immer mehr Cores mit rein. Schon jetzt ist ein Core-M-Motherboard kleiner als eine Zigarettenschachtel, der Prozessor selber ist gegenüber dem Haswell-Vorgänger um 37 Prozent geschrumpft. Das alles lässt den Notebook-Herstellern natürlich mehr Platz für Komponenten. Flash-Speichermodule mit immer grösseren Kapazitäten werden zudem preislich attraktiver und tragen gegenüber rotierenden Magnetfestplatten zu längeren Akkulaufzeiten bei. Glaubt man AMD, sollen PC-Prozessoren bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Mal effizienter werden. Wenn das zutrifft, dauert es nicht mehr lange, bis ein Akku 50 Stunden leistungsbereit sein könnte. 
Notebooks bieten immer mehr Leistung fürs Geld, bringen jedoch nur selten gute Software mit. Vieles gibt es zum Glück zum Nulltarif. Diese Programme machen Ihr Gerät schneller, bequemer und sicherer.

Wie lange hält mein Notebook im Akkubetrieb noch durch, ehe es wieder an die Steckdose muss? BatteryBar Free verrät es Ihnen: Das Programm integriert sich in die Taskleiste und zeigt, für wie viele Stunden und Minuten die Akkuladung derzeit reicht. Alternativ gibt BatteryBar Free deren Prozentwert an. Die Software nimmt wenig Platz in der Taskleiste ein. Fahren Sie den Mauszeiger auf die Anzeige, erhalten Sie noch weitere Akku-Infos, etwa zum Verschleiß. 
Auspacken, einschalten, loslegen? So einfach ist das in der Regel nicht! Wer ein Notebook kauft, erwirbt meist nur die Hardware plus Betriebssystem und – wenn überhaupt – wenigen Programmen.

Wichtige Software, die Sie für die tägliche Arbeit benötigen, fehlt. Um Ihr Notebook voll auszureizen, brauchen Sie zusätzliche Anwendungen. Lesen Sie hier, welche Programme Ihr Gerät fit für den Alltag machen.Lenovo empfiehlt, betroffene Akkus nicht mehr zu benutzen und das Notebook bis zum Eintreffen des Ersatzakkus nur am Netzteil zu betreiben; rund drei Tage solle das Versenden dauern. Die betroffenen Akkus müssen nicht zurückgeschickt werden – rein rechtlich dürfen sogar weder Firmen noch Privatleute defekte Akkus verschicken. Daher sollten sie zum Wertstoffhof gebracht und dort entsorgt werden.

Die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC spricht von 37.400 betroffenen Geräten in den USA und Kanada. Demnach habe Lenovo zwei Fälle gemeldet, in denen Akkus überhitzten und das Notebook beschädigten. Sie nennt auch die Produktnummern der – in den USA – betroffenen Akkus: 42T4695, 42T4711, 42T4798, 42T4804, 42T4812, 42T4822, 42T4828, 42T4834, 42T4840 und 42T4890.

Die betroffenen Lenovo ThinkPad-Notebooks standen zwischen Oktober 2010 und April 2011 zum Verkauf. Gefährdet sind die Serien ThinkPad Edge 11, 13 und 14 sowie ThinkPad T410, T420, T510, W510, X100e, X120e, X200, X201 und X201s. Lenovo stellt auf seiner Webseite ein Tool bereit, das prüft, ob der Akku eines Gerätes von der Rückrufaktion betroffen ist.

Die Software-Dreingaben vieler Notebooks sind zwar nett gemeint, genügen aber häufig nicht. Zahlreiche Geräte bringen etwa ein Antiviren-Programm mit, das entpuppt sich allerdings meist als Testversion. Nach 30 Tagen funktioniert die Software in der Regel nicht mehr, sie nimmt ihren Dienst erst nach Bezahlung wieder auf.

Dasselbe gilt für das Büro-Programm Microsoft Office. Gute Software gibt es auch zum Nulltarif. "Computer Bild" stellt Ihnen empfehlenswerte Gratis-Programme aus allen Bereichen vor: darunter Virenschutz, Backup, Büro, Bildbearbeitung, Brennen und Systemoptimierung.

Aufgrund ihrer Größe sind Notebooks leicht zu transportieren. Wollen Sie unterwegs besonders lange arbeiten, hilft Ihnen Aerofoil: Das Programm passt wichtige Energie-Einstellungen von Windows an und verlängert so die Akkulaufzeit.

Praktisch ist auch der Ekahau HeatMapper, womit Sie den WLAN-Empfang verbessern: Auf einer Karte zeigt das Tool, in welchem Raum Ihrer Wohnung das WLAN-Signal am stärksten ist.

Für mehr Sicherheit sorgen Hotspot Shield und Prey: Hiermit surfen Sie in ungeschützten WLANs sicher und versehen Ihr Notebook mit einem Diebstahlschutz. In der obigen Übersicht finden Sie alle Programm-Tipps.

Die deutsche Marke Odys springt in Kürze auf den Zug der von Microsoft als "Cloudbook" bezeichneten Billig-Notebooks mit Windows 10 auf und bringt mit dem Odys Trendbook 12 eine eigene Interpretation dieses Konzepts auf den Markt. Das 11,6-Zoll-Notebook kombiniert einen Intel Atom-SoC, der normalerweise in Tablets zum Einsatz kommt, mit einem vergleichsweise riesigen Akku, der dem Gerät trotz des geringen Preises von nur knapp 200 Euro eine enorme Laufzeit beschert.

 

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