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Akku Asus k75vj

Apple hat ein neues Patent angemeldet, das die Akkulaufzeit von MacBook und Co. deutlich verlängern könnte. Das berichtet 9to5Mac unter Berufung auf ein Dokument des US-Patentamtes, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. In dem Patentantrag wird eine Technologie beschrieben, mit der dank einer neuartigen Brennstoffzelle der Akku eines mobilen Computers "Tage, wenn nicht sogar Wochen" durchhalten soll. In dem Dokument wird auch explizit der MagSafe-Stromanschluss erwähnt, was eine Verwendung der neuen Akku-Technologie im MacBook nahelegt.

Hat das MacBook bald eine Kombination aus Akku und Brennstoffzelle?
Apple ist laut dem Patentantrag besonders daran gelegen, dass die Brennstoffzellen für mehr Akkuleistung nicht zu groß und schwer ausfallen, sodass ein neues MacBook mit dieser Technik nicht zu viel Gewicht auf die Waage bringt. Im Gegensatz zu bislang erhältlichen Varianten soll die Apple-Brennstoffzelle nämlich direkt ins Gerät eingebaut werden. Ein weiterer Unterschied: Während Brennstoffzellen bisher vor allem mit Energiequellen wie Wasserstoff arbeiten, beschreibt Apple in dem Patent Brennstoffzellen mit Natriumborhydrid, Natriumsilikat, Lithiumhydrid oder Magnesiumhydrid.

Als wahrscheinlichste Variante sehen Experten eine Kombination aus Brennstoffzellen und normalem Laptop-Akku. Somit könnte ein MacBook in Zukunft ganz normal aufgeladen werden – falls jedoch eine längere Nutzung ohne Auflademöglichkeit notwendig wird, käme die neue Energiequelle zum Einsatz. Wie immer gilt allerdings zu bedenken: Apple meldet sehr viele Patente an, nur die wenigsten werden allerdings auch bis zur Marktreife geführt.
Die Batterielaufzeit von MacBooks kann sich eigentlich schon sehen lassen. Dennoch besteht natürlich immer Luft nach oben. Ein Apple-Patentantrag beschreibt, wie Brennstoffzellen ein MacBook für Tage „oder sogar Wochen“ befeuern könnten.

Apple-Patentantrag beschreibt Brennstoffzellen für MacBooks
Das US-Patent- und -Markenamt hat einen Patentantrag veröffentlicht (via 9 to 5 Mac), der beschreibt, wie sich Brennstoffzellen allgemein in einem mobilen Gerät einsetzen ließen – wobei die Zeichnungen sich auf Notebooks, also ein MacBook konzentrieren. Je nach Umsetzung wäre es möglich, das Gerät für Tage oder Wochen zu betreiben.
Apple erwähnt nicht nur Wasserstoff-Brennstoffzellen, sondern auch solche, die auf andere Materialien setzen. Natürlich bleibt das Problem, dass das MacBook regelmäßig neu „betankt“ werden müsste. Denkbar wären hierfür austauschbare Brennstoff-Kassetten. Damit Benutzer diese nicht dauernd austauschen müssten, wäre es auch denkbar, die Brennstoffzellen mit herkömmlichen Akkus zu kombinieren – die Brennstoffzelle würde nur dann einsetzen, wenn der Akku komplett leer ist.

Allerdings würde diese Kombination natürlich vergleichsweise Platz in Anspruch nehmen – und somit Apples allgemeinem Bestreben, MacBooks immer dünner und kompakter zu designen, entgegenstehen. Wie immer bei Apple-Patenten stellt sich ohnehin die Frage, ob daraus eines Tages ein fertiges Produkt wird. Interessant ist die Technologie aber dennoch.

Erst vor einigen Tagen hatte ein britisches Unternehmen eine Brennstoffzellen-Lösung vorgestellt, mit der sich ein iPhone „befeuern“ ließe. Mit dieser könnte ein iPhone 6 eine Woche lang arbeiten, ohne aufgeladen zu werden. Auch hier stellt sich aber natürlich das Problem mit dem „Auftanken“.

iPhone-Display kaputt? Akku zu schnell leer? Kein Problem: Display oder Akku selbst tauschen mit den Komplettsets zur iPhone-Display-Reparatur oder dem iPhone-Akku-Wechsel von GIGA & Fixxoo!

Lenovo hat das ThinkPad X1 Carbon bisher als normales Ultrabook mit einem extrem leichten und dünnen Gehäuse mit 180-Grad-Scharnier verkauft. Dieses konnte man zwar komplett flach auf den Tisch legen, einen wirklichen Mehrwert hat das aber nicht gebracht. Das Lenovo ThinkPad X1 Yoga soll hingegen das bekannte 360-Grad-Scharnier erhalten, wodurch das Display zur Präsentation, im Tent-Modus oder als Tablet genutzt werden kann. Das Gehäuse soll weiterhin sehr hochwertig und leicht ausfallen, sodass die nicht abnehmbare Tastatur nicht zum Nachteil wird. Das Display wird mit 14 Zoll angegeben. Es wäre demnach also durchaus ein Konkurrenzprodukt zum Surface Book. Konkrete technische Daten wurden zumindest bisher noch nicht genannt. Es dürften aber leistungsstarke Intel Skylake-Prozessoren zum Einsatz kommen. Erscheinen soll das Gerät im Dezember 2015.

Das Lenovo ThinkPad X1 Tablet wird mit seinem 12 Zoll großen Display hingegen als Konkurrenz zum Surface Pro 4 gehandelt. Aus dieser Perspektive wirkt es zumindest so, als ob das Seitenverhältnis eventuell auch 3:2 sein könnte. Konkrete Informationen gibt es dazu aber nicht. Gleiches gilt auch für die Auflösung und die weitere Hardware. Auf der Rückseite ist der bekannte Kickstand vorhanden, an der Front kann die Tastatur befestigt werden. Der dickere Bereich an einer Seite beherbergt die Akkus, die für eine lange Laufzeit sorgen sollen. Ansonsten wirkt die Tastatur etwas solider als beim Surface Pro 4. Erscheinen soll das Lenovo ThinkPad X1 Tablet erst im Februar 2016. Schon nach kurzer Betriebszeit haben Sie das Gefühl, dass Ihr Laptop so heiß wie eine Herdplatte ist? Staub, Schmutz und hohe Rechenleistung sorgen für die steigenden Temperaturen Ihres mobilen Rechners. COMPUTER BILD zeigt Ihnen, wie Sie das hitzige Gemüt Ihres Laptops wieder abkühlen.

Moderne Laptops sind kleine technische Kraftpakte. Auf engsten Raum sind zahlreiche leistungsstarke Komponenten verbaut, für deren Kühlung meist nur ein einziger Lüfter zuständig ist. Steigt die Rechenleistung, laufen auch die Komponenten zu Höchstleistungen auf und produzieren eine starke Abwärme. Die gelangt durch kleine Abluftschlitze nach außen, doch sind diese Lüftungswege mit Staub verschmutzt, kommt es im Laptop zu sehr hohen Temperaturen. Der Rechner drosselt dann seine Leistung oder nimmt dauerhaft Schaden.

Laptop wird heiß – Vorbeugung
Überhitzung tritt oftmals bei älteren Laptop-Modellen auf. Nennen Sie ein aktuelles Modell Ihr Eigen oder planen Sie in naher Zukunft den Kauf eines Notebooks, beugen Sie mit ein paar einfachen Tipps Hitzeprobleme vor.
Achten Sie beim Kauf eines neuen Laptops darauf, dass Teile wie die CPU, die GPU und der Lüfter einfach zu erreichen sind. So ist keine komplette Demontage des Geräts notwendig, wenn es an die Reinigung interner Komponenten geht.
Staub und Schmutz sind Todfeinde der Laptops: Die feinen Partikel setzen sich an Kühlrippen und Lüfter fest und verhindern so den geregelten Wärmeaustausch. Halten Sie deswegen die nähere Umgebung Ihres Laptops möglichst staubfrei.

Bettdecken, Sofas oder Teppiche sind keine geeigneten Unterlagen für Laptops. Vermeiden Sie, Ihren Laptop auf weichen Oberflächen abzustellen, da diese die Luftzufuhr am Lüfter verringern und so die Kühlleistung mindern.
Laptop wird heiß – Software-Lösungen
Um die Temperatur Ihres Laptops wieder auf ein normales Level zu bringen, müssen Sie ihn nicht gleich demontieren und von innen reinigen. Verschiedene Software-Lösungen bieten Abhilfe bei zu hoher Betriebstemperatur.

 

Akku Asus K72JB

Um die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops im Alltagsgebrauch zu schonen, sollte man auch den Energieverbrauch im Blick behalten. Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth, sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal Teltarif.de. Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.

Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent, rät Tübke.

Deshalb sollte man Akkus vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und Smartphones etwa im Hochsommer nicht im Auto liegen lassen. Akkus können übrigens Schaden nehmen, wenn Geräte wie Notebooks oder Smartphones dauerhaft am Stromnetz hängen: Dabei können sich die Batterien erhitzen und an Lebensdauer einbüßen.

Nachladen ohne Memory-Effekt

Auch das komplette Entladen ist keine Regel mehr, die für Lithium-Ionen-Akkus gelten würde. Im Gegenteil: Eine ständige Nutzung am unteren Rand verkürzt die Lebensdauer ebenso wie dauerhaft hohe Ladestände, erklärt Ralf Traumann.

Vor der sogenannten Tiefenentladung schütze bei den modernen Akkus aber ein Batterie-Managementsystem: Nutzer kennen das zum Beispiel von Smartphones, die ab einem bestimmten niedrigen Ladezustand das Handy herunterfahren.
Außerdem können gerade Lithium-Ionen-Akkus brandgefährlich werden. Man sollte keinesfalls ihre Anschlusspole kurzschließen oder sie mechanisch überlasten, weil sonst Feuergefahr besteht. Immerhin: Den einstmals bei Nickel-Cadmium-Batterien(NiCd) gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Ionen-Akkus nicht, sagt ICT-Forscher Tübke.

Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen - auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.

Das Microsoft Surface Book wurde im Teardown von iFixit in seine Einzelteile zerlegt und auf Reparierbarkeit untersucht. Das Ergebnis fällt dabei sogar noch schlechter aus als beim Surface Pro 4, welches vor wenigen Tagen zerlegt wurde. So hat das Surface Book nur einen von zehn Punkten erreicht und somit eine der schlechtesten Bewertungen erhalten. Das Tablet und das Tastatur-Dock sind im Grunde nicht zu reparieren. Selbst wenn man an die inneren Komponenten kommt, sind diese unnötigerweise durch das Mainboard oder weitere Teile verdeckt oder aber an sehr intensiv an das Gehäuse geklebt.

Zerlegt wurde das Surface Book mit Intel Core i5 Skylake-Prozessor, 8 GB RAM, 128 GB internem Speicher und der dedizierten Nvidia-GPU im Tastatur-Dock. Es handelt sich um die günstigste Lösung, die mit der GPU im Dock verkauft wird. Zunächst hat man sich das Clipboard vorgenommen. Das Prozedere ist wie beim Surface Pro 4. Zunächst muss der Kleber mit Wärme aufgeweicht werden, damit das 13,5 Zoll große Panel entfernt werden kann. Das Panel ist mit zwei Kabeln am Mainboard verbunden. Die Länge reicht aus, um das Panel neben das Gehäuse zu legen, um die Kabel leicht auszustecken.

Wohin mit dem Laptop-Akku, wenn er zu sehr nachlässt? Statt auf dem Müll zu landen, könnte daraus künftig ein mobiler Akku in einer Lampe werden. IBM-Forscher haben ein Konzept entwickelt, um Akkus weiter zu nutzen.
Neues Leben für ausgediente Laptop-Akkus: Forscher von IBM Research India wollen alte Akkus von mobilen Rechnern dazu einsetzen, um Lampen zu betreiben. Das soll Menschen in der Dritten Welt nutzen und Elektronikschrott verringern.

Ein Urjar soll 600 Rupien, umgerechnet knapp 8 Euro kosten. Es soll günstiger sein als etwa eine LED-Lampe mit Solarmodulen und Akku. Die teuerste Komponente dieser Systeme ist oft der Akku, sagte Projektleiter Vikas Chandan dem US-Wissenschaftsmagazin Technology Review. Bei einem Urjar komme diese vom Schrott. Die Wiederverwertung soll zudem das Problem des Elektronikschrotts etwas abmildern.

Für ein Pilotprojekt hatte die Smart Energy Group fünf Slumbewohnern aus Bangalore ein Urjar zur Verfügung gestellt. Nach drei Monaten zeigten sich die Tester zufrieden. Sie wünschten sich aber hellere Lampen sowie robustere Kabel, die Ratten nicht zernagen können. Jetzt soll die Gestaltung entsprechend angepasst werden.

Lenovo wird mit dem ThinkPad X1 Yoga, ThinkPad X1 Tablet und ThinkPad X1 Carbon mit Wireless Charging insgesamt drei neue Windows 10 Geräte vorstellen, die im Premiumbereich angesiedelt sein werden. Das Lenovo ThinkPad X1 Carbon wurde bisher als leichtes und dünnes High-End-Laptop verkauft und soll nun der Namensgeber für einige Abwandlungen werden, die die gleichen Eigenschaften besitzen, aber einen deutlichen Mehrwert bieten. Die nun geleakte Lenovo ThinkPad Roadmap gibt einen Ausblick darauf, was uns mit den X1 Modellen genau erwartet.

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Danach bekommt man einen Blick auf den inneren Aufbau des Surface Book, wobei im Grunde nicht viel zu sehen ist. Der Grund dafür ist, dass das Mainboard verkehrt herum montiert wurde und somit alles verdeckt ist. In dem Zustand bekommt man nur Zugriff auf den Lüfter.

 

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Das Mainboard zieht sich über eine große Fläche und ist an einigen Steller sehr fragil konstruiert. Man muss die einzelnen Komponenten Stück für Stück entfernen, damit das große Mainboard angehoben werden kann. Nur so bekommt man einen Blick auf die weiteren Komponenten.

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Wenn man es geschafft hat das Mainboard des Surface Book zu entfernen, bekommt man auch Zugriff auf die SSD, die tatsächlich auswechselbar ist. Der RAM und die CPU sind hingegen verlötet.

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Der Akku besitzt eine Kapazität von 18 Wh und wirkt recht klein in dem großen Gehäuse. Die Laufzeit fällt entsprechend kurz aus. Durch den Einsatz von viel Kleber lässt sich der Akku nur schwer lösen.

 

Batterie Asus N61Vn

Depuis bien longtemps vous rechargez votre smartphone en le branchant avant de vous coucher. Sans le savoir, vous faites du mal à la planète. Alors que la COP21 bat son plein, on s'est dit que c'était l'occasion idéale pour vous aider à vous débarrasser de cette mauvaise habitude. Parce que tout ça, en plus, vous coûte cher.

Même quand le téléphone est chargé à 100%, le transformateur qui se trouve sur la prise, lui, absorbe de l'électricité en continu, explique à metronews Florence Clément, chargée de l'information à l'Agence de l'Environnement et de la Maitrise de l'Énergie (Ademe). Il y a cinq ans, il fallait quatre heures pour recharger son téléphone mais aujourd'hui il faut compter deux heures tout au plus, assure la porte-parole de l'Ademe. Batterie Asus G51JX

Environ 70 euros par an

On ne s’en rend généralement pas compte, mais presque tous les appareils électriques continuent à consommer de l’électricité tant qu’ils restent branchés à la prise, car un courant résiduel circule toujours, poursuit Florence Clément. Et cela, même si vous appuyez sur le bouton arrêt. C’est ce qu’on appelle les veilles cachées, précise la spécialiste. Batterie Asus G51JX-X1

Deux réacteurs nucléaires à plein régime

Le geste d'éteindre la lumière quand on sort d'une pièce est aujourd'hui un réflexe pour des millions de Français, mais nous avons perdu en revanche l'habitude d'éteindre nos appareils électroniques, estime Florence Clément, qui estime que l'affichage de l'étiquette énergie devrait être imposé au matériel informatique, au même tire que l'électroménager.

Car si l’on prend l’ensemble des foyers français, ce sont près de 2300 mégawatts qui partent en fumée à chaque instant. Au niveau national, cela représente l’équivalent de la production de deux réacteurs nucléaires, pour un coût de 2 milliards d’euros, à en croire les estimations du cabinet Powermetrix. Prêt pour le changement ? Voici nos 4 astuces. Batterie Asus G51JX-X2

Tout comme le jeu de figurines qu'il honore, Mordheim : City of the Damned met en scène les affrontements de petites bandes armées durant leur exploration des ruines de Mordheim, une bourgade non pas située dans le Haut-Rhin, mais dans le Vieux-Monde de Warhammer. Haut lieu du manque de bol, la cité impériale prend un beau jour une comète sur le coin du centre-ville, avec pour effet le trépas instantané de tous ses habitants. La bougresse explose d’ailleurs à l'impact et saupoudre sur Mordheim des cristaux de Wyrdstone, un matériau corrompu que s'arrachent les factions du Vieux Monde. On retrouve dans cette course au pouvoir quatre des seize races du livre de règles original, la moitié affiliée à l'Ordre (Mercenaires Humains et Soeurs de Sigmar) et l'autre au Chaos (Skavens du clan Eshin et Culte des Possédés). Chacune d'entre elles embarquant bien évidemment ses classes uniques, son arsenal et ses singularités en terme d'aptitudes, mais aussi certaines missions au déroulé spécifique qui serviront de bornes scénaristiques. Batterie Asus N61J

Comme XCOM, City of the Damned alterne entre phases de guérilla tactique et retours au campement, qui sert de base où définir l'axe de progression des combattants, acheter de nouveaux équipements et surtout soigner les blessés. Le traumatisme est en effet central dans le monde de Mordheim, où un soldat mis hors d'état de nuire durant un combat ne passe pas forcément l'arme à gauche, mais tire aux dés ses blessures long terme ou son éventuel décès une fois la mission terminée. Tics nerveux dus à un mauvais coup sur la caboche, débilité post-traumatique ou membre tranché sont autant d'afflictions avec lesquelles le joueur est forcé de composer pour la suite, puisque le jeu n'admet qu'un seul mode de difficulté, dit Iron Man. En clair pour les joueurs peu familiers du concept : Mordheim écrase la sauvegarde unique d'une warband après chaque manoeuvre en combat et force le joueur à s'adapter aux déboires de sa troupe. Une philosophie “marche ou crève” d’autant plus hardcore que cette couche du jeu est encadrée par des problématiques économiques extrêmement tendues. Batterie Asus N61Ja

Car qui dit mercenariat dit salaires. À chaque retour de mission, le joueur doit verser les traites de ses biffins, sans quoi ils refuseront de l’accompagner pour celle du jour/tour suivant. S’ajoutent à cela les frais entraînés par les soins médicaux, les éventuels rachats d’équipement (les soldats mis KO peuvent se faire piquer leur matos) et l’embauche de réservistes pour éponger le délai de repos des convalescents. Impossible en effet de marteler le bouton de passage de tour, pour zapper une semaine entière en attendant le retour d’Heinrich après son oeil crevé par un carreau d’arbalète. Batterie Asus N61jq Chaque bande armée est en effet sous contrat avec l’une des puissances du Vieux-Monde, qu’il faudra régulièrement approvisionner en chargements de la fameuse Wyrdstone. Ratez un délai de livraison, et la prochaine sera plus exigeante, mais aussi moins bien payée. Ratez-en trois et la campagne s’arrête tout net et sans autre forme de procès. Plus on progresse dans l’aventure, plus il devient donc impératif de pouvoir assurer la sortie guerrière quotidienne. Tant pour la fameuse pierre précieuse que dans l’espoir de tomber sur l’une de rares caches de piécettes, qui permettra d’assurer les frais fixes et de s’offrir un petit quelque chose en plus.

Mordheim : City of the Damned - Screenshot éditeurCar si la monnaie tombe au compte-goutte, l’embauche et le déblocage de skills pour les guerriers coûtent de plus en plus cher. Mordheim repose ainsi sur un principe de dilemmes à tiroirs, où il appartient au joueur de décider si un capitaine vétéran devenu manchot doit être limogé au profit d’un jeune soldat, ou si les heures passées à améliorer ses caractéristiques valent bien qu’on adapte la stratégie de l’équipe à son handicap. Et malgré la pression constante et mortelle de la demande officielle en Wyrdstone, il reste tout à fait possible d’en vendre à ses risques et périls sous le manteau pour se payer l'aptitude ou l’objet que l’on pense vital à la suite des évènements. Batterie Asus N61Jv On pourrait tomber dans le descriptif et lister l’intégralité des leviers efficace du meta-game du titre, mais il serait tout aussi simple de résumer les choses ainsi : City of the Damned bénéficie d’une couche stratégique à la fois cruelle et profonde, qui dénote d’une véritable passion chez les petits gars de Rogue Factor. Une bien belle machinerie, malheureusement grippée par les difficultés du studio à équilibrer correctement sa formule, surtout en combat.

Les sabots liés par une corde, gorge tranchée au-dessus d'un trou creusé dans la terre, le zébu étalé de tout son long pousse son dernier soupir. Faute de pouvoir sortir de l'enclave isolée du PK5, les éleveurs musulmans de Bangui ont improvisé un abattoir clandestin en plein air.

Le rendez-vous est quotidien. Dès six heures, les boeufs à l'encolure surmontée d'une grosse bosse viennent par centaines paître, en pleine ville, parqués sur un bord du canal Essayez voir, débordant d'immondices. Malgré les petits ponts en planches de fortune, impossible de traverser: les milices armées anti-balaka des quartiers chrétiens voisins veillent à asphyxier le quartier musulman. Batterie Asus N61Vg

C'est devenu dangereux de faire paître les boeufs: si on sort du périmètre, ils tirent pour nous faire reculer (...) ou pour nous voler, explique en arabe Seydou Gazi, un éleveur qui ne se sépare jamais de son arc et de ses flèches en bois, pour se protéger.

La viande de b?uf est très prisée en Centrafrique. Elle entre dans la composition des trois quarts des plats consommés, particulièrement à Bangui.

Préparée au coco, aux feuilles de manioc, à la sauce tomate, au goussa (sauce gluante), elle peut être grillée, braisée. On la trouve aussi dans les galettes aux courges et dans beaucoup d'autres plats. Elle est également fumée par les Peuls à des fins de conservation. Batterie Asus N61Vn

Olivier Doua, jeune boucher du quartier chrétien Gobongo, vient chaque jour s'approvisionner en viande fraîche. Cette fois, il a déboursé 500.000 francs CFA (760 euros) - les prix varient habituellement de 300.000 à 600.000 CFA pour un boeuf bien gras. Ici c'est moins cher que dans les deux autres abattoirs situés près de chez lui, explique-t-il.

-Ressource majeure pour le pays-

L'élevage et le commerce des bovins faisaient vivre jusqu'en 2012 près de 300.000 personnes, sur une population de d'environ cinq millions d'habitants. Cette activité dépassait même les 10% du PIB dans les années 2000, selon l'Ornisation des Nations unies pour l'agriculture et l'alimentation (FAO).

Les violences intercommunautaires ont coupé l'approvisionnement en b?uf de la capitale: le marché au bétail et l'abattoir qui rassemblaient le bétail venu de tout le pays au PK-13, à l'entrée nord, sont toujours fermés. Batterie ASUS X57

La commerce a repris peu à peu, mais chacun de son côté. Dans les quatre abattoirs clandestins que compte de PK5, les bêtes arrivent par convoi routier principalement depuis Bambari (est) et Kaga Bandoro (nord), des zones tenues par l'ex-rébellion majoritairement musulmane Séléka. Tandis que les chrétiens acheminent désormais par voie fluviale leur troupeaux de Kouango (est).

En fonction de la clientèle, dix à vingt bêtes sont mises à mort chaque jour dans la poussière, contre le double ou le triple auparavant.

Malgré une chaleur étouffante, Rose Imi Nguere, grossiste au marché de Ouango, surveille avec attention le découpage de sa vache. C'est une habituée des lieux.

Pour préserver le climat, les transports en communs sont largement préférables à la voiture individuelle. Mais cela ne veut pas dire que leur performance environnementale ne peut pas être diminuée. La RATP a ainsi annoncé un plan pour réduire l’empreinte carbone de ses bus. Batterie ASUS N43

Remplacer les véhicules diesel par un parc 100% électrique et biogaz d’ici 10 ans. Voici l’objectif, ambitieux, qu’a annoncé la RATP. Et l’impact sur le climat ne sera pas négligeable…aujourd’hui, les bus représentent 50% des émissions de gaz à effet de serre des transports de la RATP. En tout, l’entreprise prépare la commande de 3.600 bus électriques et 900 bus au biogaz, d’ici 2025.

Un défi écologique, et technologique. Car pour l’heure, les véhicules électriques sont encore limités par leur autonomie. La RATP va donc tester plusieurs prototypes, pour voir s’ils tiennent la route. Le Blue Bus de Bolloré a été retenu pour une expérimentation sur deux ans. Ce véhicule de 12 mètres dévoilée lors de la COP21 dispose d’une autonomie de 180 à 250 kilomètres, grâce à 8 packs de batteries placées sur son toit. A partir de 2016, des Blue Bus feront la liaison entre Charles-de-Gaulle-Etoile et Porte de Clignancourt. D’autres entreprises, comme le français Heuliez, et des entreprises espagnole et chinoise, prêteront aussi leurs bus à des tests grandeur nature, avant le début d’appels d’offres massif. Batterie ASUS N43JM

Un investissement important

«Le bus électrique implique une nouvelle technologie, ainsi que de nouveaux fournisseurs. Nous avons donc besoin de recueillir un maximum d’informations sur les conditions d’exploitation et de maintenance. (…) Les voyageurs participeront également au test, puisqu’ils seront invités partager leur retour d’expérience à travers un questionnaire», souligne Marie-Claude Dupuis, directrice du département matériel roulant bus de la RATP. Batterie Asus u53jc

D’ici là, la RATP fait le pari d’une baisse substantielle des prix. Car pour l’heure, un bus électrique coûte le double du prix d’un bus diesel. Sans compter les travaux qui devront être faits dans les dépôts pour installer les équipements de recharge. Les bus électriques ne suffiront toutefois pas pour répondre au besoin des lignes les plus longues. C’est pourquoi la RATP se tournera vers des véhicules roulant au biogaz pour les lignes nécessitant une autonomie de plus de 250km.

 

Batterie HP ProBook 6560b

L’affaire Volkswagen a permis de reparler des irrégularités du système d’homologation des consommations de carburant pour les véhicules vendus en Europe. Devenu obsolète, ce cycle ne permet pas, selon les technologies, d’apporter une information fiable au consommateur quant à la consommation réelle du produit qu’il s’apprête à acheter. C’est notamment le cas des hybrides rechargeables, qui affichent des chiffres extrêmement bas qui ne peuvent exister que dans des conditions particulièrement réduites.

Par exemple, Volvo annonce pour son XC90 T8 Twin Engine, qui est un gros SUV, fort de 407 ch et qui pèse plus de 2,3 tonnes, une consommation moyenne de 2,1 l aux 100 km. Personne n’est dupe, et il semble évident que ce chiffre relève davantage de la fiction que de la réalité. Car si même nos tests de consommation (voir plus loin) ont révélé qu’il était possible, pas avec toute la puissance et à certaines conditions, de tirer vers le bas la consommation d’un engin aussi impressionnant, le 2,1 l/100 km n’est pas réaliste dans le cadre d’une utilisation hebdomadaire classique.

En 2013, Volvo a annoncé vouloir rationaliser sa gamme de motorisations, en basant son éventail de propositions sur un moteur unique, à quatre cylindres pour deux litres de cylindrée. Baptisée Drive-E, cette nouvelle gamme a pris place sous le capot du nouveau XC90, qui décompose son attelage hybride rechargeable de la façon suivante : un bloc à quatre cylindres sur le train avant, qui développe 320 ch grâce à deux systèmes de suralimentation, et un autre - cette fois électrique - sur le train arrière, qui offre quant à lui une puissance de 87 ch.

Hybride et rechargeable, cette version du grand XC90 (4,95 m de long) peut donc se mouvoir en tout électrique, jusqu’à 43 km selon Volvo. Mais il faudra pour cela passer par la case borne de recharge, en voirie, au bureau ou à domicile, et s’armer de patience : de 2,5 à 6 heures, selon l’ampérage du système électrique. Des dispositions qui pourraient permettre d’entrevoir une très faible consommation moyenne, à condition de ne pas trop rouler et de recharger tous les jours, avec un coût d’électricité - et donc de roulage - contenu. Mais sur la route, il en est tout de même autrement.

Nous avons réalisé plusieurs tests de consommation en conditions réelles d’utilisation : journée de travail classique, déplacements familiaux et plus lointains. Avec une prise à domicile en 10 ampères, promettant une charge totale en 3,5 heures. Batterie vide, nous avons alors procédé à un premier cycle de recharge d'à peine 3 heures. Autonomie alors affichée : 33 km. Normalement suffisant pour un aller-retour programmé de moins de 30 km.

Mais après avoir parcouru un peu plus de 8 km dans des conditions défavorables pour les batteries (4°C à l’extérieur, voiture froide au départ et les 3 premiers kilomètres parcourus sur voie rapide), l’autonomie était déjà descendue à 16 km, soit deux fois plus vite que le kilométrage réellement parcouru. Heureusement, la suite du trajet, en zone urbaine, a permis de limiter la casse.

Au final, nous parviendrons à couvrir 20 km avec nos 33 km d’autonomie affichés, consommant ensuite un peu plus de 10 l/100 km en moyenne pour nos derniers 10 kilomètres, soit finalement un seul litre de carburant englouti pour un trajet total de 30 km, ce qui reste compétitif. A condition de ne pas rouler plus longtemps, au risque de faire augmenter la moyenne de manière exponentielle !

Mais alors que nous avions réussi à obtenir 33 km d’autonomie en seulement trois heures de charge, il nous semblait évident qu’après huit heures sur secteur notre XC90 afficherait les 43 km promis par Volvo. Il n’en a rien été : 38 km affichés, après une nuit de branchement en extérieur par une température de 2°C.

Compte tenu des conditions difficiles rencontrées, cela semble néanmoins dans la norme. Ce matin-là, notre parcours-test est de 100 km : 30 km sur nationale urbaine avec des ronds-points et des feux, puis 70 km d’autoroute.

Les escarmouches tactiques de Mordheim s’apparentent de loin à celle d’un Fire Emblem qui troquerait ses manoeuvres une faction après l’autre contre une frise associée à l’initiative des combattants. En vue à la troisième personne, il s’agit ici de déplacer ses compagnons dans les limites de leurs points de mouvements disponibles pour explorer la carte, collecter la Wyrdstone, fouiller des coffres et supprimer l’opposition. Peu nombreux, les environnements se rattrapent comme ils peuvent avec une topographie semi-dynamique, sorte d’assemblage de briques de quartier qu’on finit rapidement par connaître comme notre poche. Ici, pas de mini-map mais un combo boussole traditionnelle carte à ouvrir en plein écran, sur laquelle sont indiqués les zones à looter, les éventuels endroits liés à une quête et les dernières apparitions ennemies connues. Pour qu’exploration et approche tactique ne se télescopent pas, Rogue Factor a eu une excellente idée : un système de points de passage sous forme de sphères au sol, qui permet à un combattant qui n’a pas encore validé d’action (loot, attaque, grimpette) de revenir sur ses pas pour les recollecter et partir dans l’autre sens.

Pour le reste, City of the Damned colle au plus près de la philosophie Mordheim, avec une omniprésence de jets de dés invisibles, confrontés ensuite aux caractéristiques d’un personnage et à d’éventuels modificateurs (armure lourde, handicap, etc) pour déterminer le succès d’une action. Franchir un dénivelé, réussir une attaque, une parade, un tir réflexe ou ignorer l’aura de terreur d’une créature fantastique sont donc autant de tests, qui dépendent intrinsèquement du hasard et consomment rapidement les points de déplacement et d’action d’un compagnon. Et beaucoup d’encre virtuelle a déjà coulé sur l’omniprésence pesante de cette variable hasard, qui peut s’avérer particulièrement frustrante pour un joueur non averti. Dans un titre où le 100% de réussite n’est jamais garanti et où la galerie de modificateurs disponibles tend plus vers le négatif que le positif, les jours de malchance existent véritablement. Rater quatre fois de suite une escalade à 76% ou voir l’intégralité de son escouade taper dans le vide puis se prendre quatre critiques d’affilées par l’ennemi fait partie du quotidien en jeu. Rogue Factor a choisi de ne pas égaliser certains tirages, au risque d’éconduire ceux pour qui l’incertitude cruelle doit être jugulée au nom de l’amusement. Un parti pris qui serait d’ailleurs probablement mieux passé si l’équipe avait su fournir les bons outils pour jouer à armes plus ou moins égales avec l’IA, toujours violemment avantagée pour l’instant.

Tout commence lors du déploiement, que le joueur peut choisir de confier à l’IA pour gagner du temps. C’est la première erreur à ne pas commettre, puisque Mordheim n’hésitera pas à violer la première règle en isolant vos soldats à des lieues les uns des autres, voire à déployer votre chef de bande à portée de ses troupes avant de jouer le premier. Vient ensuite l’interface en combat du titre, aussi envahissante que calamiteuse. Du genre à séparer entre différentes pages des informations qui devraient clairement être mises en vis-à-vis, ou à afficher des calculs incomplets. Une frappe estampillée à 85% de certitude (après décompte explicite des éventuels malus d’encombrement ou autre) est par exemple suivie d’un second jet par l’adversaire - celui de sa posture de défense - dont le pourcentage de réussite n’est pas mis en évidence côté joueur. Ce manque de vision globale participe à l’injustice ressentie, injustice qui ne pourra être gommée qu’en multipliant les allers-retours fastidieux d’un volet à l’autre, avant de choisir de rester embourbé dans un corps-à-corps ou de s’en extraire tant qu’il est encore temps. On saluera toutefois la présence d’une traduction française complète et bien menée, un plus non négligeable au vu des murs de données à garder en tête en jeu.

Autre point de large désaccord entre le jeu et sa communauté : la déjà tristement fameuse mécanique d’Embûche, à la fois centrale et implémentée au grand désavantage du joueur. Dans les faits, cette posture défensive doit permettre à un guerrier d’intercepter un ennemi qui passerait dans sa zone d’effet. Ce qui permet de mettre le terrain urbain à profit pour tendre des pièges ou de contrôler le passage dans certaines zones. D’où le fait que sa distance de déclenchement soit parfaitement égale à celle de la manoeuvre de charge classique. Mais l’IA n’hésite pas à prioriser ses charges sur le déclenchement des Embûches du joueur - chose impossible à réaliser à la mano - pour un résultat qui fleure bon le ragequit. Il est certes possible d’investir de très larges sommes pour équiper ses soldats d’un skill qui étend l’aire d’effet de l’Embûche et éponge ce phénomène, mais on parle ici de coûts économiques gargantuesques, sacrifiés pour éponger un mauvais choix de design. Avant que les développeurs ne se penchent sur la question dans un éventuel futur patch - ce qu’ils feront très probablement vu leur attachement aux retours des joueurs - le constat est le suivant : sous couvert de saine cruauté, Mordheim ne joue pas toujours au même jeu que vous et c’est regrettable.

Le géant américain Apple a lancé le mardi 8 décembre la Smart Battery Case. Il s'agit de la première coque-batterie destinée aux iPhones 6 et 6S, conçue par Apple.

La commercialisation de cette batterie externe maison intervient après les nombreuses critiques des utilisateurs sur l'autonomie des derniers téléphones intelligents affichant le logo à la pomme. La société a reconnu que certains utilisateurs nécessitaient peut-être davantage de batterie et a donc lancé cette coque pour y remédier.

La Smart Battery Case ressemble beaucoup à la coque de protection classique existant déjà. Son revêtement extérieur est en silicone, et elle possède une doublure intérieure en microfibre afin de protéger au mieux l'objet. La batterie additionnelle ne recouvre qu'une partie de la surface de l'objet et forme donc une sorte de socle rectangulaire. Elle existe en deux coloris: gris anthracite et blanc.

Côté technique, elle prolonge l'autonomie de l'iPhone branché de 18 heures sur internet en 4G, et de 20 heures en lecture vidéo. Elle a par ailleurs l'avantage d'être dotée d'un port Lightning et de pouvoir donc recharger deux batteries en même temps.

 

Akku Toshiba satellite pro m840

Im Münchner Untergrund steigen mitunter Dampfwölkchen auf
Von diesem Recht macht die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) Gebrauch. Eine knurrige Stimme am Telefon verrät, was sowohl auf den Bahnsteigen als auch in den Zügen gilt: "Keine Zigaretten und auch keine E-Zigaretten." Entsprechende Hinweisschildchen gibt es allerdings nicht. So kann es schon vorkommen, dass im Münchner Untergrund Dampfwölkchen aufsteigen.

Auch in den Hörsälen der Münchner Hochschulen taucht mitunter der eine oder andere Student mit E-Zigarette auf. Wenn das passiert, mag ihn der womöglich verdutzte Dozent je nach Hausordnung gewähren lassen oder nicht. Doch es gilt, was eigentlich immer gelten sollte: Rücksicht nehmen.

Die Luft in Aibabinas Laden riecht süßlich und fruchtig
Tom P., einer von Aibabinas Stammtischfreunden, legt darauf viel Wert. Es müsse ja nicht immer alles gleich per Gesetz geregelt werden. "Ich frage die Leute um mich herum, ob ich dampfen darf", sagt er. Wenn sie das nicht möchten, dann "kann ich die Stunde, bis ich wieder rauskomme, schon aushalten". An diesem Nachmittag kann er nach Herzenslust auch im geschlossenen Raum dampfen. Er ist aus seinem Wohnort Bad Aibling ins E-Smoggi gefahren. Um sich dort auszutauschen mit Gleichgesinnten.

Dampfen ist nicht nur Suchtbefriedigung und Ersatz für Rauchrituale, sondern offenbar auch Freizeitbeschäftigung. Rauchen heißt: Rausgehen zum Kippenautomaten, wahlweise zum Kiosk, Schachtel kaufen, Kippe anzünden, draußen bleiben.

Dampfen dagegen geht so: Man betritt den Laden, nimmt den angebotenen Kaffee, testet verschiedene Geschmacksrichtungen für die E-Zigarette und wählt aus, lässt sich Tipps von der Verkäuferin geben und plauscht mit den Anwesenden. Zumindest läuft das in Aibabinas Laden so. Der war 2012 einer der ersten in München und sieht eher aus wie eine Lounge.

Die Einrichtung ist vornehmlich in Weiß gehalten, mit Akzenten in Lila. Eine abgegriffene, dunkle Holzkiste, die als Couchtisch dient, wirkt wie ein Relikt aus alten Raucherkneipenzeiten. Die Luft im Verkaufsraum riecht angenehm, leicht süßlich, etwas fruchtig. Es herrscht reger Betrieb an diesem Nachmittag.

E-Zigaretten mit Laptop-Akkus
Im Büro, das im Hinterzimmer eingerichtet ist, sitzen drei Dampfer und unterhalten sich. "Mein Modell kostet rund 200 Euro", erklärt Aibabina. Damit bewegt sie sich im oberen Preissegment. Ihre E-Zigarette ist mit leistungsstarken Laptop-Akkus ausgestattet. Sie verkauft aber auch welche in Stiftform mit Akkus, die nach einem halben Jahr den Geist aufgeben, dafür aber nicht mehr kosten als zwei Schachteln Zigaretten.

David Drexler gefällt das Design: "Im Vergleich zu den Materialschlachten aus Glas, Aluminium und verschiedenen Farben sowie auf Hochglanzoptik getrimmten Geräten der Konkurrenz strahlt die puristische Optik des EIZO eine angenehme Ruhe und Professionalität aus." Überzeugend ist seiner Meinung nach der Ansatz, den Monitor aufs Wesentliche zu reduzieren und keine Dekodesign-Arie zu veranstalten. Auch im Hinblick auf bisherige EIZO-Designs sieht er in der Optik des EV2750 einen deutlichen Fortschritt.

Arbeitsplatz von David Drexler (links) und Martin Gerner (rechts).

Völlig angetan vom Design – insbesondere vom schmalen Rahmen – ist Fabian Schnee, der auch ein "sehr gut" vergibt: "Auch der superschmale Rand um das Display fällt sofort auf. Das Panel und das Gehäuse wirken, als seien sie aus einem Guss – dank einer hochpräzisen 1A-Verarbeitung, welche wirklich nichts zu wünschen übrig lässt. Ein weiterer toller Effekt, der mir außerordentlich gefällt: die tatsächlich kleineren Außenmaße gegenüber anderen 27-Zöllern sind deutlich bemerkbar."

Dampf einer elektronischen Zigarette
Wie gefährlich ist die E-Zigarette?
Nebulöse Wirkungen
Etwa zwei Millionen Deutsche greifen zur E-Zigarette. Damit stellt sich eine ganze Reihe von Fragen: Ist die E-Zigarette gesünder als die herkömmliche, schädigt sie Umstehende und ist sie überhaupt legal? Ein Überblick über den Stand der Erkenntnisse.

E-Zigaretten sind inzwischen Accessoires wie Smartphones, deshalb gibt es sie im schlichten Edelstahl-Look, in bunten Farben, aber auch aus Echtholz, mit Glitzer oder in Totenkopfform. Daria Aibabina hat ein eigenes Mundstück entwickelt mit zwei kleinen Öffnungen statt einer größeren und hat sich das sogar patentieren lassen.

Von Haselnuss über Ananas bis zu Zimt
Das erste Geschäft für Dampfer-Zubehör in München eröffnete 2011 unter dem Gesundheit verheißenden Namen Clean Smoker, inzwischen gibt es drei Filialen. Eine Online-Suchmaschine listet mehr als ein Dutzend solcher Läden in der Stadt auf. Tom P. kauft aber nur bei Aibabina, hier fühle er sich wohl, die Qualität der Dampfstoffe stimme, sagt er. Natürlich gibt es auch die Münchner Marke Happy Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen von Haselnuss über Ananas bis zu Zimt.

Mit 32 GB Speicher und WLAN kostet das günstigste I-Pad Pro 899 Euro, 210 Euro mehr als ein entsprechendes I-Pad Air 2. Für die Variante mit mehr Speicher (128 GB) verlangt Apple 1079 Euro, für das LTE-Modell mit 128 GB werden 1229 Euro fällig. 
Insgesamt sind die Ergebnisse der ersten Tests des Apple iPad Pro gut, aber nicht herausragend ausgefallen. Ein wichtiger Grund ist der hohe Preis in Verbindung mit der Tatsache, dass das Tablet im Gegensatz zum Konkurrenten Microsoft Surface Pro 4 (siehe Test) keinen Laptop ersetzen kann. Doch der Reihe nach.

Laut Engadget ist das iPad Pro gut verarbeitet und bietet eine ordentliche Leistung. Der Bildschirm ist hell und hochauflösend. Auch ist das Tablet leichter, als man es beim ersten Blick glauben würde. Die Stifteingabe ist einfach und präzise. Der Sound fällt überraschend gut aus. Ebenso hält der Akku lange durch. Auf der Gegenseite nennt Engadget die Tatsache, dass das iPad Pro „teuer“ ist, „umso mehr mit dem gesondert verkauften Zubehör.“ Im Vergleich zu anderen Tablets ist es schwer. Es gibt keine Mausunterstützung und keine der optional angebotenen Tastaturen hat Touchpads. Auch lässt sich der Aufstellwinkel des Tablets damit nicht verändern. Schließlich kann iOS 9 in Punkto Multitasking nicht mit Desktop-Betriebssystemen mithalten. Den Stift kann man nirgends am Tablet unterbringen. Das ergibt für Engadget eine Wertung von 82 Prozent.

Phonarena sieht es grundsätzlich ähnlich. Das Magazin kritisiert jedoch, dass die Akkulaufzeit noch länger hätte ausfallen dürfen. Sie beträgt ungefähr acht Stunden bei gemischter Nutzung. „Es ist schockierend, aber es dauert lächerliche 297 Minuten, um den Akku mit dem beigelegten Ladekabel wieder auf 100 Prozent zu bringen.“ Zudem würden nicht alle Apps die erweiterten Multitasking-Möglichkeiten des Tablets unterstützen. Ferner nutzen auch nur wenige Apps die Vorteile des größeren Displays. Aufgrund der Vorteile, die Phonearena ähnlich sieht wie Engadget, hat sich das Tablet am Ende eine Wertung von acht von zehn Punkten verdient.

 

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